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Die Ziele von Persönlicher Zukunfts-Planung sind:

mehr Lebens-Freude und mehr Lebens-Qualität.

 

Damit meinen wir:
Ein Mensch hat ein gutes Leben.
Ein Mensch ist zufrieden mit dem eigenen Leben.

 

Manche Menschen wünschen sich eine Veränderung in ihrem Leben.
Sie wünschen sich mehr Lebens-Qualität und mehr Lebens-Freude.

 

Diese Menschen nennt man in der Persönlichen Zukunfts-Planung auch planende Person.

 

 

 

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Jeder Mensch ist Expert*in für das eigene Leben.

Und jeder Mensch hat andere Pläne für das eigene Leben.
Diese Lebens-Pläne wollen wir stärken und unterstützen.

 

Deswegen geht es bei der Persönlichen Zukunfts-Planung immer darum:

- Was wünscht sich die planende Person?

- Was will die planende Person?

 

Es geht nicht um die Wünsche von anderen Menschen.


Die planende Person steht immer im Mittelpunkt. 
Das schwierige Wort dafür ist: Personen-Zentrierung.

 

Hier können Sie mehr über Personen-Zentrierung lesen.

 

 

 

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Wichtig ist dabei auch der Unterstützungs-Kreis.

Im Unterstützungs-Kreis sind verschiedene Menschen.
Zum Beispiel: Familien-Mitglieder und Freund*innen von der planenden Person.

 

Der Unterstützungs-Kreis unterstützt die planende Person mit Ideen dabei, ihr Leben zu verändern.


Hier können Sie einen Text von Max Kilian Steffens lesen.

Er beschreibt in einfacher Sprache:
Das macht für ihn die Persönliche Zukunfts-Planung aus.

 

 

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Moderator*innen für Persönliche Zukunfts-Planung

Moderator*innen begleiten die planende Person vor ihrer Persönlichen Zukunfts-Planung.
Und sie begleiten die Person bei ihrer Zukunfts-Planung.

 

Gemeinsam finden die Moderator*innen und die planende Person heraus: 

- Was bedeutet ein gutes Leben für die planende Person?

- Welche Ideen für ein gutes Leben hat die planende Person?

 

Dann machen die Moderator*innen und die planende Person gemeinsam einen Plan.
 

Sie schreiben auf:

- Wie kann die planende Person ihre Wünsche und Ziele erreichen?

- Wie können ihre Ideen Wirklichkeit werden?

 

 

 

 

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Moderator*innen für Persönliche Zukunfts-Planung machen die Ideen und Ziele von der planenden Person sichtbar.

Das machen die Moderator*innen so:
Sie zeichnen und schreiben bei den Zukunfts-Planungen alles auf ein großes Plakat.

 

Sie schreiben auf:

- Wie kann die planende Person ihre Wünsche und Ziele erreichen?

- Wie können ihre Ideen Wirklichkeit werden?

 

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Die Moderator*innen für Persönliche Zukunfts-Planung wollen ihre Arbeit gut machen.

Das ist ihnen wichtig.
Deswegen achten sie auf verschiedene Punkte.

 

Hier können Sie mehr dazu lesen.

 

 

 

 

Persönliche Zukunfts-Planung in Nord-Amerika und im deutsch-sprachigen Raum

 

 

Persönliche Zukunfts-Planung ist vor über 40 Jahren in Nord-Amerika entstanden. 

Hier können Sie mehr zur Geschichte von der Persönlichen Zukunfts-Planung lesen.

 

 

Im deutsch-sprachigen Raum gibt es die Persönliche Zukunfts-Planung seit ungefähr 30 Jahren.

 

Deutsch-sprachiger Raum bedeutet:
In dieser Gegend sprechen die Menschen Deutsch. 
Zum deutsch-sprachigen Raum gehören zum Beispiel:
Deutschland, Österreich, Teile von der Schweiz und von Süd-Tirol.


Das Netzwerk Persönliche Zukunfts-Planung gibt es seit dem Jahr 2012.

 

Hier können Sie mehr zur Geschichte vom Netzwerk Persönliche Zukunfts-Planung lesen.

 

 

 

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